28. Oktober 2013

Sabrina Filzmoser von „Judo for Peace“ in Nepal begeistert

2013_filzmoser_nepal_1Ich habe eine aufregende und abenteuerliche Zeit in Nepal. Das nepalesische „Judo for Peace-Projekt“ macht richtig Spass„, vermeldet Österreichs Judo-AS Sabrina Filzmoser aus dem fernen Nepal. Im Zuge der Judo-WM in Rio de Janeiro wurde der nepalesische Judoverband von der Internationalen Judo Federation (IJF) ausgezeichnet. „Es ist spannend und macht mich wirklich froh und stolz, bei einigen tollen sozialen Programmen mitwirken zu dürfen“.Im Detail sind dies, a) das „Child Watabaran Center Nepal“ (CWCN) – ein Judozentrum für die Strassen- und Slumskinder, b) ein Projekt mit Judo & Erziehung in Waisenhäusern und Flüchtlingslagern sowie c) ein gewöhnliches „Nationalteamtraining“, was hier in Nepal als eine absolute Besonderheit einzustufen ist. Nachdem diesen Sportlern jedigliche staatliche Unterstützungen und somit professionelle Trainingsmöglichkeiten fehlen, ist jede individuelle Unterstützung wichtig. So haben z.B. die Japaner Matten und Kimonos gespendet„.


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