Österreichs Nationalteam absolvierte im Rahmen des Nationalteam-Trainingslehrgangs in Linz eine etwas andere Trainingseinheit. ÖJV-Kata-Referent Heinrich Erlinger lud Magdalena Krssakova, Michaela Polleres, Katharina Tanzer, Daniel Allerstorfer und Stephan Hegyi zum 3-stündigen Kata-Schnellkurs. Statt Randori-Einheiten standen an diesem Abend Selbstverteidigung und Bodentechniken in traditioneller japanischer Form an. Geübt wurden Katame-No- und Goshin-Jutsu-No-Katatechniken. „Alle waren mit großem Elan dabei. Top-Athletinnen und -Athleten haben eine schnelle Auffassungsgabe, der Lerneffekt war entsprechend groß“, freute sich Heinrich Erlinger.
Mit einer Fortsetzung im Jahr 2023 darf gerechnet werden.