14. Juli 2024

Erfolgsweg fortsetzen

Die eine Seite: Österreichs 6-köpfiges Olympia-Team (plus Trainingspartner Bernd Fasching) hob Sonntag Richtung Spanien zum letzten internationalen Trainingslager nach Valencia ab. An den nächsten vier Tagen stehen insgesamt acht (90-minütige) Randori-Einheiten auf dem Programm. Am 24. und 25. Juli geht’s dann nach Paris. Michaela Polleres fungiert (mit Kanuten Felix Oschmautz) als Fahnenträgerin der österreichischen Delegation, der Rest des Teams – außer Superleichtgewichtlerin Katharina Tanzer – wird bei der Eröffnungsfeier am 26.07. auf der Seine live mit dabei sein.

Die andere Seite: Die ÖJV-Verbandsspitze (um Präsident Martin Poiger, Generalsekretärin Corina Korner und Sportdirektor Markus Moser) arbeitet mit Hochdruck daran, die Rahmenbedingungen für die nächsten Jahre bzw. die Spiele 2028 in LA und 2032 in Brisbane festzulegen und die Qualitätsstandards weiter zu optimieren. „Wir wollen den Weg, den wir 2021 mit der Verpflichtung von Yvonne Snir-Bönisch eingeschlagen haben, mit unseren Partnern weiter fortsetzen und noch erfolgreicher gestalten. Auch wenn wir uns vor drei Jahren nicht hätten vorstellen können, mit 54 Medaillen (bei Großereignissen, Anm. d. Red.) und einem Mixed-Team in Paris dazustehen“, betont Martin Poiger. „Wir sind stolz auf die rot-weiß-rote Judo-Familie. Ein großes Dankeschön geht an die Athlet:innen, Betreuer:innen, die Sponsoren-Partner, allen voran die Firma BERGER, BURGENLAND Tourismus, unsere Mitarbeiter:innen und die Behörden. Lasst uns in gewohntem Stil weiterarbeiten und noch mehr Erfolge einfahren.“

Die ersten Weichen für die Zukunft sind gestellt (die nachstehenden Punkte stellen nur eine kurze, unvollständige Auswahl dar):


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