Zusammen mit vier anderen Nationen (Ungarn, Slowenien, Finnland und Serbien) und knapp 150 Judoka bereitet sich das 24-köpfige rot-weiß-rote Nationalteam im ungarischen Tata auf die neue Saison vor.
„Das ist das erste internationale Trainingslager, bei dem wir als Team gemeinsam dabei sind“, berichtet ÖJV-Sportdirektor Markus Moser, nachdem zuletzt Männer (Tashkent/UZB) und Frauen (Samorin/SVK) getrennt unterwegs waren.
„Für unser Top-Team ist Tata die ideale Vorbereitung für den Grand Slam in Tel Aviv (17. bis 19. Februar, Anm.), für den Rest des Teams für die ersten European Open in Warschau (26. bis 27. Februar)“, so Moser weiter.
Hauptaugenmerk in Ungarn liegt dabei auf harten Randoris mit internationalen Trainingspartnern, um wieder in den Wettkampfmodus zu finden.
Erfreulicher Nebenaspekt beim Trainingslager: Auch Neo-Nachwuchs-Nationaltrainer Felipe Kitadai ist bereits voll mit dabei. „Er ist sowohl von seiner Art als auch von seiner Herangehensweise richtig gut. Die Harmonie im Trainerteam stimmt, er ist schon super integriert“, freut sich Markus Moser.