25. April 2023

12 aus 14

Noch sind’s vier Tage bis zum Nennschluss am 29. April… Aber schon jetzt lässt sich sagen: Das Aufgebot für die Judo-WM in Katar (QAT, 7. – 14.5.) entspricht höchsten Maßstäben. Bislang haben 645 Judoka aus 97 Nationen genannt. Nicht weniger als sieben Nationen (FRA, ITA, JPN, KAZ, KOR, MGL, UZB) schöpfen das maximale Sportler:innen-Kontingent von 18 (für insgesamt 14 Gewichtsklassen) aus. Von den 14 Weltranglisten-Ersten fehlen (verletzungsbedingt) nur die Britin Chelsea Giles (-52 kg) und der Usbeke Davlat Bobonov (-90). Judo Austria tritt mit 9 Aktiven an, Michaela Polleres (-70/Nr. 3) und Shamil Borchashvili (-81/6) sind jeweils gesetzt. Elena Dengg (-70) und Lubjana Piovesana (-63) geben ihr WM-Debüt.

Das gesamte ÖJV-Aufgebot für Doha, Einzel, Frauen (5): – 48 kg: Katharina Tanzer (SU Noricum Leibnitz/ST), -63: Magdalena Krssakova (JC Sirvan/W), Lubjana „Lulu“ Piovesana (LZ Hohenems/V), -70: Elena Dengg (ESV Sanjindo Bischofshofen/S), Michaela Polleres (JC Wimpassing Sparkasse/NÖ/3);

Männer (4), -60: Marcus Auer (Creativ Graz/ST), -81: Shamil Borchashvili (LZ Multikraft Wels/OÖ/3), Wachid Borchashvili (LZ Multikraft Wels/OÖ),-100: Aaron Fara (JC Wimpassing Sparkasse/NÖ). Im Mixed-Team-Bewerb am 14. Mai kommen dazu auch noch folgende 3 Judoka zum Einsatz, -57: Verena Hiden (SU Noricum Leibnitz/ST), +70: Maria Höllwart (ESV Sanjindo Bischofshofen/S); -73: Lukas Reiter (JC Wimpassing Sparkasse/NÖ).

Weitere Fakten zur WM in Doha:


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